Beschreibung der Immobilie
Es handelt sich um zwei Doppelhäuser auf jeweils eigenen Grundstücken, die im Jahre 1922 als Arbeiterkolonie durch die Fürstlich von Bismarcksche Forstverwaltung errichtet wurden. Von außen präsentieren sich die Immobilien in rotbrauner Klinkerfassade sowie weiß gestrichenen Holzfenstern mitsamt grünen Fensterläden. Markant erscheinen die großzügigen Gauben auf den mit anthrazitfarbenen Dachpfannen gedeckten Krüppelwalmdächern.
Jede der vier Doppelhaushälften ist als eigenständige Wohneinheit konzipiert, sie ließen sich aber auch zu zwei großzügigen Einfamilienhäusern verbinden. Sie sind symmetrisch gestaltet, verfügen über separate Eingänge sowie Teilkeller und erstrecken sich über eine Wohnfläche von etwa 70-75 m² pro Einheit.
Die Häuser sind sanierungsbedürftig, bieten jedoch eine hervorragende Gelegenheit für Investoren oder Familien moderne Standards zu integrieren und die Häuser nach den eigenen Vorstellungen zu gestalten. Mit der richtigen Planung und Investition können diese Doppelhäuser nicht nur als Familienwohnungen dienen, sondern auch als attraktive Kapitalanlage.
Die Möglichkeit zur Vermietung oder als Mehrgenerationenhaus eröffnet zusätzliche Nutzungsperspektiven.
Jedem Doppelhaus ist ein Stallgebäude in massiver Bauweise zugeordnet, welches nach Wiederherrichtung vielfältig nutzbar gemacht werden kann.
Jedem Doppelhaus ist ein Stallgebäude in massiver Bauweise zugeordnet, welches nach Wiederherrichtung vielfältig nutzbar gemacht werden kann.